Erkenne Dich im Spiegel der Welt

Erkenne Dich im Spiegel der Welt

Erkenntnis Heilt

Karussel

Alles ist in allem enthalten

Ich freue mich, Dich auf meiner Seite begrüßen zu dürfen.

Ich sehe unseren Lebensweg als Erkenntnisweg, der dazu dient, das wir uns als Menschen weiter entwickeln. In diesem Sinne können sich Krankheiten auflösen, wenn erkannt wird, worauf sie hinweisen. Dies gilt sowohl für körperliche als auch seelische Konflikte, die sich im Umfeld spiegeln, z.B. in unseren Beziehungen zu unseren Eltern, Partnern und Kindern, aber auch an dem Ort, an dem wir leben.

Deshalb arbeite ich sowohl mit Menschen, als auch mit Orten, und es geht erst einmal darum zu erkennen, worauf die Problematik hinweist. Die gewonnene Erkenntnis zeigt dann die weiteren Schritte auf dem Weg an. Diese können in der Ausführung sehr unterschiedlich sein. Die Beziehung zu sich selbst, dem Problem, den Menschen, dem Ort und was auch immer, liegt all dem zu Grunde.

Wir dürfen erkennen, das wir schöpferische Wesen sind und die Verantwortung für uns selbst und unser Handeln zu übernehmen haben.

Dazu teile ich gerne die Worte von Marianne Williamson aus „Rückkehr zur Liebe“ 2016, Goldmann Verlag, S. 201

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist die, dass wir über die Maßen machtvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, dass uns am meisten erschreckt. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant, großartig, talentiert, fabelhaft sein sollte? Aber wer sind Sie denn, dass Sie es nicht sein sollten? Sie sind ein Kind Gottes. Wenn Sie sich kleinmachen, dient das der Welt nicht. Es hat nichts von Erleuchtung an sich, wenn Sie sich schrumpfen lassen, dass andere Leute sich nicht mehr durch Sie verunsichert fühlen. Wir sollen alle so leuchten wie die Kinder. Wir sind dazu geboren die Herrlichkeit Gottes in uns zu manifestieren. Sie existiert in allen von uns, nicht nur in ein paar Menschen. Und wenn wir unser eigenes Licht leuchten lassen, erlauben wir auch unbewusst anderen Menschen, das Gleiche zu tun. Wenn wir von unserer Furcht befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch auch andere.“

Ich wünsche Dir alles Liebe,

Joachim Welz

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Die Kinesiologie bedeutet Bewegungslehre. Es ist eine Behandlunsmethode,  deren Basis der sogenannte Muskeltest ist. Die ursprüngliche von George Goodheart entwickelte Methode wurde von anderen Therapeuten aufgegriffen und weiterentwickelt. Fred P. Gallo entwickelte auf dieser Basis und Zunahme von weiteren Methoden und Techniken eine Methode die er EDxTM nennt, und die ich bei ihm erlernt habe.

Hochsensibilität ist ein Spektrum mit vielen Facetten. Ich unterscheide vier Bereiche, die sich überschneiden und unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Ein Bereich bezieht sich auf die fünf Sinne, die „überempfindlich“ reagieren können, weitere sind die Vielbegabung (Scanner Persönlichkeit), die Hochbegabung und die sogenannte „übersinnliche“ Wahrnehmung. Das alles genauer zu beschreiben, sprengt hier den Rahmen. Wichtig ist zu wissen, dass nicht erkannte Hochsensibilität in der Regel zu Schwierigkeiten (z.B. Depressionen) und Fehldiagnosen führt.
Ich berate gerne kostenfrei in einem kurzen Telefonat.

Der Mensch besteht aus mehreren Körpern bzw. Leibern, die sich gegenseitig durchdringen und beeinflussen. Der sichtbare Bereich ist der physische Körper. Krankheiten auf dieser Ebene finden Entsprechungen in den anderen feinstofflichen Ebenen und können dort erkannt und „behandelt“ werden. Dies bezeichnet die energetische Heilarbeit bzw. Energiearbeit oder energetische Klärung.

Die (klientenzentrierte) Gesprächspsychotherapie beruht auf einem humanistischen Ansatz von Carl Rogers bei dem der Klient durch die Gesprächsführung selbst zu der Lösung seines Problems kommt. Frits Perls, der ebenfalls einen humanistischen Ansatz verfolgte, gilt als der Begründer der Gestalttherapie. Auch in diesem Fall geht es darum, dass der Klient selbst zur Lösung kommt, wobei allerdings eher unkonventionelle Methoden zum Einsatz kommen, bei denen der Klient aktiv wird und mit Inhalten experimentiert. Elemente der Gesprächs- und Gestaltherapie finden sich in meiner Arbeit mit Klienten wieder.

Der Mensch ist in einem sozialen System eingebunden. Dieses System wirkt sowohl auf den Menschen, als auch der Mensch sich selbstwirksam in diesem System erfahren kann. Aufstellungsarbeiten ermöglichen, Systeme anschaulich zu verdeutlichen. Das Familiensystem kann z.B. aufgestellt werden durch Vertreter  für Vater, Mutter usw. Ebenso kann ein inneres System aufgestellt werden oder Wirksamkeiten. Generell gibt es verschiedene Methoden und Techniken innerhalb der Aufstellungsarbeit. Eine Methode, die sich für meine Arbeit als besonders effektiv und wirksam gezeigt hat, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ausführlichen Vorbereitungsgespräch das Kernthema herausgefunden wird. Für die daraus resultierende Aufstellung werden nur wenige Positionen benötigt, die in der Regel von zwei Personen besetzt werden können. Diese Form der Arbeit gestalte ich mit einer Kollegin gemeinsam, so dass auch die weibliche und männliche Position/Kraft etc. vertreten sind.

Das „Innere Kind“ ist ein Modell, das bei dem Umgang mit persönlichen Themen sehr hilfreich ist.

In unserer frühen Entwicklungsphase als Kinder, und bereits auch vorgeburtlich – während der Schwangerschaft – sammeln wir unsere ersten Lebenserfahrungen, in denen wir Handlungsstrategien entwickeln. Diese benötigen wir um uns in der Welt zurechtzufinden und zu überleben. In unserem späteren Leben sind diese Strategien nicht mehr angemessen und hilfreich und behindern unsere Entwicklung und können sich in negativer Form auswirken. Sie zeigen sich z.B. als Glaubenssätze, die wir auf unsere Beziehung projezieren und diese belasten. Das hat damit zu tun, das unser Muster aus der frühen Kindheit aktiviert wird. Das sind die sogenannten inneren Kinder, die den ungelösten Konflikt aus der Kindheit in die aktuelle Situation projezieren. Die Thematik der inneren Kinder kann eng verbunden sein mit dem Karma und dem Familienstrom (siehe dort).
Wichtig ist zu erkennen und zu verstehen, dass die momentane Situation und der Partner oder Partnerin nicht die Ursache ist. Das entspannt die Situation. Das Gute ist, dass es immer eine Lösung gibt, auch wenn der Weg sich manchmal lang und schwer anfühlt. Er führt aber zu einem erfüllten Leben.

 

Karma ist auch bekannt als das Gesetz von Ursache und Wirkung. Dies besagt, dass wir für Handlungen in unserem Leben die Verantwortung zu übernehmen haben und die Folgen tragen. Wenn wir dies nicht in diesem Leben tun, nehmen wir diese Aufgabe mit in das nächste Leben usw. bis sich das Karma gelöst hat. Das ist nicht unbedingt nur negativ zu sehen, da wir auch „Gutes“ tun, und auch „Schlechtes“ erfahren, was dann wiederum andere an uns auszugleichen haben, und somit für uns zu einer „guten“ Erfahrung werden kann.
Vorhandenes „ungelöstes“ Karma kann in diesem Leben die Ursache von Problemen, Krankheiten usw. sein. Letztendlich dient es unserer persönlichen Entwicklung. Wenn sich karmische Ereignisse zeigen beziehe ich sie bei meiner Arbeit mit ein.

Beschreibung folgt.

Unser Leben ist im Kontext unserer Familie und unserer Vorfahren –  den Ahnen – zu betrachten. Ungelöste Themen unserer Großeltern werden über unsere Eltern weiter an uns „durchgereicht“, und wenn wir diese nicht erkennen und lösen, reichen wir diese an unsere Kinder und Enkelkinder weiter. Unsere eigene Biografie ist letzendlich auch eine Folge aus dieser Reihe und eine Ursache unserer Krankheiten und Probleme.

Umgekehrt stehen unsere Ahnen auch hinter uns mit ihrer Kraft, wenn diese Themen erkannt und gelöst sind.

Der Mensch besteht aus verschiedenen Körpern bzw. Leibern, die sich gegenseitig durchdringen und beeinflussen. Der physiche Leib ist das, was wir in der Regel wahrnehmen, darüber hinaus gibt es feinstoffliche Ebenen. Verstorbene Menschen besitzen keinen physischen Leib mehr, verfügen aber über einen Leib in den feinstofflichen Ebenen, weshalb sie von manchen Menschen wahrgenommen werden können. Ebenso gibt es weitere Wesen, die nicht in der physischen Welt erscheinen, aber auf den anderen Ebenen wirken können.

Bei Anhaftungen wirkt in der Regel ein anderes Wesen in unsere feinstofflichen Leiber hinein, während wir bei Besetzungen von einem anderen Wesen „durchdrungen“ werden. Dies kann sich durch Unwohlsein und körperliche Symptome, z.B. ähnlich wie bei grippalen Effekten bemerkbar machen. Es gibt sowohl Wesen, die auf sich aufmerksam machen wollen, damit wir sie erkennen und ihre Botschaft verstehen, als auch solche, die uns versuchen zu ihren Zwecken zu manipulieren. In jedem Fall geht es darum, diese Wesen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Dies ist ein Teil meiner Arbeit.

Die Geomantie ist ein sehr weites Arbeitsfeld, das sich mit der Erde, Landschaftsräumen, Gebäuden uvm. beschäftigt. Ausführliche Informationen findest Du auf dieser Homepage unter Geomantie.

Räume (Wohnungen/Gebäude) haben eine eigene individuelle „Energie“, die wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen, und die auf den Menschen wirkt. Z.B. kann es bei einem Umzug in eine neue Wohnung oder nach Konflikten in Räumen hilfreich sein, diese energetisch zu reinigen und mit neuer Energie zu laden. Das ist vergleichbar mit dem Waschen von schmutziger Wäsche. Es gibt noch mehr Gründe, eine Wohnung energetisch zu klären. Manchmal zeigen sich dadurch tiefer liegende Themen vor Ort.

Energetische Raumklärung ist ein Teil meiner geomantischen Arbeit.

Naturverbindung beschreibt die Beziehung des Menschen mit der Natur. Der „moderne“ Mensch hat in der Regel keine Beziehung zur Natur und den natürlichen Rhythmen, die unser Leben bestimmen.

Unsere Technik „gaukelt“ uns eine unabhängige Welt vor mit eigenen Werten wie Leistungsdenken. Der Mensch hat in dieser Welt wie eine Maschine zu funktionieren. Dies führt zu dem Gefühl des Getrenntsein und der Vereinsamung. Die Verbindung mit der Natur führt gleichzeitig zu einer Verbindung mit dem eigenen Wesenskern, da wir ein Teil der Natur sind. 

Bindungs- und Entwicklungstraumata entstehen in unserer frühen Kindheit und sind die Folge unserer „Überlebensstrategie“, um im engen sozialen Umfeld, in erster Linie der eigenen Herkunfstfamilie, zu „überleben“. So formuliert hört sich das etwas rabiat an, entspricht leider den Tatsachen. Als Kleinkinder wollen wir so angenommen werden wie wir sind, während unsere Eltern ihre Vorstellung haben, wie wir sein sollten. Dies erzeugt einen inneren Konflikt, der vorübergehend durch Verhaltensanpassung kompensiert werden kann. Dies sind in der Regel sogenannte „Mini-Traumata“, die in der Summe zum Bindungs- und Entwicklungstarumata führen. Diese sind meist das grundlegende Thema unter den Problemen, Konflikten und Krankheiten an der Oberfläche.