Über mich

Bio

Ich wurde 1965 in Bochum geboren und bin Vater zweier wundervoller Jungen, die meine wahren Lehrer sind.

Nach der Hochschulreife machte ich eine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der ADAM OPEL AG in Bochum – als Vorbereitung für mein Studium zum Maschinenbau Ingenieur. Bereits im ersten Semester wusste ich, dass das nicht mein Weg ist und begann ein Studium zum Diplom Sportlehrer an der Ruhr-Universität Bochum. Im Anschluss begann ich eine freiberufliche Tätigkeit im Gesundheitssport und leitete einen Sportverein, den ich gründet habe.

Im Umgang mit den Teilnehmenden der Gesundheitskurse stellte ich sehr schnell fest, dass durch gesundheitssportliches Training keine nachhaltige Besserung stattfinden kann, wenn nicht die seelischen Ursachen berücksichtigt werden.

Parallel zu meiner Arbeit besuchte ich etliche Seminare, Workshops und Ausbildungen. Vor allem meine wieder erwachte Liebe zur Natur, in der ich mich als Kind stundenlang aufhielt, ließ mich eine Wildnispädagogik-Ausbildung machen. Während dieser Zeit lernte ich Jon Young kennen, dessen Arbeit mich persönlich stark geprägt hat.

Meine freiberufliche Laufbahn unterbrach ich für die Zeit als stay-at-home-daddy (Hausmann klingt nicht so cool), um mich um meine damals drei- und fünfjährigen Jungen zu kümmern.

Die Trennung von meiner Frau und die damit verbundene Krise nutzte ich und folgte dem, was ich als meine Berufung und Lebensaufgabe erkannt habe.

Für mich fügten sich die vielen Puzzleteile meiner Biografie, Erfahrungen und Fähigkeiten zu einem Bild zusammen, welches ich hier auf diesen Seiten versuche zu vermitteln.

Danksagung

Ich habe mich als kleines Licht auf den Weg gemacht, um anderen als Fackel das Feuer und den Geist des Lebens zu bringen. Mal glimmt es ein wenig, ein andermal scheint es mich selber und andere zu verbrennen. Auf dem Weg zu meinem eigenen inneren Feuer möchte ich von ganzem Herzen danken:

Meinen Eltern, die mir das Licht des Lebens geschenkt haben;

Meinen Geschwistern, deren Licht mit dem meinen zusammen aufgewachsen ist, und so manchen Sturm überstanden hat;

Meinen Freunden und Freundinnen, meinen Weggefährten und geistigen Geschwistern. Besonderer Dank gilt meiner Weggefährtin und Arbeitskollegin Andrea, mit der ich gemeinsam wachsen und viele wertvolle Erfahrungen teilen konnte; ebenso meinem Freund Dennis, bei dem ich mich als Teil seiner Familie fühle. Meine Freunde und Freundinnen, deren Namen ich hier nicht alle aufzählen kann, die ohne Worte wissen, was ich für sie empfinde – mit denen ich viele Gedanken geteilt habe, wir unsere Wunden gegenseitig geleckt haben, und wir gemeinsam geistig gewachsen sind;

Der Mutter meiner Kinder, die all die unausgegorenen Gedanken und Gefühle mit mir geteilt hat, die das ständige Hoch und Runter mit mir durchgemacht hat, die mal mein Schatten und mal mein Licht war, und die uns mit zwei wundervollen Jungen beglückt hat;

Meine Kinder, die mir mal sehr viel Kraft geben und im nächsten Moment auch wieder nehmen können, die mein inneres Kind zum spielen bringen, die mir immer zeigen, wie es ist, im JETZT zu leben, die viel Geduld brauchen, wenn Papa jetzt keine Zeit für sie hat;

Meine Lehrer und Mentoren: Jon Young, Tom Brown Jr., Hermann Strohmeier, Susanne Fischer-Rizzi, Gareth, Dr. Gregor Arzt (+ Okt. 2022), Marko Pogacnik, Mala Spotted Eagle Pope, Anna Breytenbach, Kalani Souza, Paul Raphael, Rajan Roth, Wolfgang Peham, Gero Wever, Axel Burkart,… sie alle haben mit viel Liebe, Geduld und Verständnis mein Feuer weiter entfacht;

Ich bin auch dankbar für das, was wir Natur nennen, die vielen Pflanzen, vor allem Bäume, die Tiere, die kleinen Krabbler, die Flieger, die, die im Wasser leben, und die, die wie wir auf der Erdoberfläche wohnen. Sie alle tragen ihren Teil dazu bei, damit das alles hier funktioniert. Sie sorgen für frische Luft, sorgen für gute Erde, ernähren uns, geben uns Kleidung und Material für unsere alltäglichen Dinge, über die wir gar nicht mehr weiter nachdenken, weil wir ihnen geistig so fern sind, und das Steak auf dem Teller nicht mehr wie eine Kuh aussieht, die einstmals als Kalb geboren wurde, oder der Stuhl nicht an die Buche erinnert, die aus einer kleinen Buchecker über Jahrzehnte in einem Wald zu einem Baum gewachsen ist, bevor er gefällt wurde. Wir gehen gerne im Wald spazieren unter den Buchen und erholen uns, und wir lieben die Kühe auf der Weide im Urlaub. All diesen möchte ich auch danken für ihre Schönheit und dafür, dass sie uns dieses Leben hier ermöglichen;

Danke an all das alltägliche, was unser Leben so sehr erleichtert, wie warmes, fließendes Wasser, ein Auto, Handy usw., Dinge, in denen viel Wissen steckt, was lebensfördernd genutzt werden kann;

Danke auch an Gaia, Mutter Erde, die uns alle trägt;

Danke den Helfern, Verbündeten, Freunden, Lehrern aus der geistigen Welt, der Schar der Engel, Elementarwesen, den Ahnen und all den Anderen, die noch darauf warten, entdeckt und erkannt zu werden, die uns helfen, wenn wir sie darum bitten und uns auf unserem Weg unterstützen;

Danke an alles Vergessene;

Danke an Dich, der Du bis hier gelesen hast!

Diejenigen, denen ich – statt Licht und Wärme – Brandblasen und Verbrennungen gebracht habe, bitte ich von ganzem Herzen um Verzeihung:

Es tut mir leid.

Danke für Dein Verständnis.

Das „Innere Kind“ ist ein Modell, das bei dem Umgang mit persönlichen Themen sehr hilfreich ist.

In unserer frühen Entwicklungsphase als Kinder, und bereits auch vorgeburtlich – während der Schwangerschaft – sammeln wir unsere ersten Lebenserfahrungen, in denen wir Handlungsstrategien entwickeln. Diese benötigen wir um uns in der Welt zurechtzufinden und zu überleben. In unserem späteren Leben sind diese Strategien nicht mehr angemessen und hilfreich und behindern unsere Entwicklung und können sich in negativer Form auswirken. Sie zeigen sich z.B. als Glaubenssätze, die wir auf unsere Beziehung projezieren und diese belasten. Das hat damit zu tun, das unser Muster aus der frühen Kindheit aktiviert wird. Das sind die sogenannten inneren Kinder, die den ungelösten Konflikt aus der Kindheit in die aktuelle Situation projezieren. Die Thematik der inneren Kinder kann eng verbunden sein mit dem Karma und dem Familienstrom (siehe dort).
Wichtig ist zu erkennen und zu verstehen, dass die momentane Situation und der Partner oder Partnerin nicht die Ursache ist. Das entspannt die Situation. Das Gute ist, dass es immer eine Lösung gibt, auch wenn der Weg sich manchmal lang und schwer anfühlt. Er führt aber zu einem erfüllten Leben.

 

Naturverbindung beschreibt die Beziehung des Menschen mit der Natur. Der „moderne“ Mensch hat in der Regel keine Beziehung zur Natur und den natürlichen Rhythmen, die unser Leben bestimmen.

Unsere Technik „gaukelt“ uns eine unabhängige Welt vor mit eigenen Werten wie Leistungsdenken. Der Mensch hat in dieser Welt wie eine Maschine zu funktionieren. Dies führt zu dem Gefühl des Getrenntsein und der Vereinsamung. Die Verbindung mit der Natur führt gleichzeitig zu einer Verbindung mit dem eigenen Wesenskern, da wir ein Teil der Natur sind. 

Bindungs- und Entwicklungstraumata entstehen in unserer frühen Kindheit und sind die Folge unserer „Überlebensstrategie“, um im engen sozialen Umfeld, in erster Linie der eigenen Herkunfstfamilie, zu „überleben“. So formuliert hört sich das etwas rabiat an, entspricht leider den Tatsachen. Als Kleinkinder wollen wir so angenommen werden wie wir sind, während unsere Eltern ihre Vorstellung haben, wie wir sein sollten. Dies erzeugt einen inneren Konflikt, der vorübergehend durch Verhaltensanpassung kompensiert werden kann. Dies sind in der Regel sogenannte „Mini-Traumata“, die in der Summe zum Bindungs- und Entwicklungstarumata führen. Diese sind meist das grundlegende Thema unter den Problemen, Konflikten und Krankheiten an der Oberfläche. 

Die Kinesiologie bedeutet Bewegungslehre. Es ist eine Behandlunsmethode,  deren Basis der sogenannte Muskeltest ist. Die ursprüngliche von George Goodheart entwickelte Methode wurde von anderen Therapeuten aufgegriffen und weiterentwickelt. Fred P. Gallo entwickelte auf dieser Basis und Zunahme von weiteren Methoden und Techniken eine Methode die er EDxTM nennt, und die ich bei ihm erlernt habe.

Räume (Wohnungen/Gebäude) haben eine eigene individuelle „Energie“, die wir mehr oder weniger bewusst wahrnehmen, und die auf den Menschen wirkt. Z.B. kann es bei einem Umzug in eine neue Wohnung oder nach Konflikten in Räumen hilfreich sein, diese energetisch zu reinigen und mit neuer Energie zu laden. Das ist vergleichbar mit dem Waschen von schmutziger Wäsche. Es gibt noch mehr Gründe, eine Wohnung energetisch zu klären. Manchmal zeigen sich dadurch tiefer liegende Themen vor Ort.

Energetische Raumklärung ist ein Teil meiner geomantischen Arbeit.

Die Geomantie ist ein sehr weites Arbeitsfeld, das sich mit der Erde, Landschaftsräumen, Gebäuden uvm. beschäftigt. Ausführliche Informationen findest Du auf dieser Homepage unter Geomantie.

Der Mensch besteht aus verschiedenen Körpern bzw. Leibern, die sich gegenseitig durchdringen und beeinflussen. Der physiche Leib ist das, was wir in der Regel wahrnehmen, darüber hinaus gibt es feinstoffliche Ebenen. Verstorbene Menschen besitzen keinen physischen Leib mehr, verfügen aber über einen Leib in den feinstofflichen Ebenen, weshalb sie von manchen Menschen wahrgenommen werden können. Ebenso gibt es weitere Wesen, die nicht in der physischen Welt erscheinen, aber auf den anderen Ebenen wirken können.

Bei Anhaftungen wirkt in der Regel ein anderes Wesen in unsere feinstofflichen Leiber hinein, während wir bei Besetzungen von einem anderen Wesen „durchdrungen“ werden. Dies kann sich durch Unwohlsein und körperliche Symptome, z.B. ähnlich wie bei grippalen Effekten bemerkbar machen. Es gibt sowohl Wesen, die auf sich aufmerksam machen wollen, damit wir sie erkennen und ihre Botschaft verstehen, als auch solche, die uns versuchen zu ihren Zwecken zu manipulieren. In jedem Fall geht es darum, diese Wesen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Dies ist ein Teil meiner Arbeit.

Unser Leben ist im Kontext unserer Familie und unserer Vorfahren –  den Ahnen – zu betrachten. Ungelöste Themen unserer Großeltern werden über unsere Eltern weiter an uns „durchgereicht“, und wenn wir diese nicht erkennen und lösen, reichen wir diese an unsere Kinder und Enkelkinder weiter. Unsere eigene Biografie ist letzendlich auch eine Folge aus dieser Reihe und eine Ursache unserer Krankheiten und Probleme.

Umgekehrt stehen unsere Ahnen auch hinter uns mit ihrer Kraft, wenn diese Themen erkannt und gelöst sind.

Beschreibung folgt.

Karma ist auch bekannt als das Gesetz von Ursache und Wirkung. Dies besagt, dass wir für Handlungen in unserem Leben die Verantwortung zu übernehmen haben und die Folgen tragen. Wenn wir dies nicht in diesem Leben tun, nehmen wir diese Aufgabe mit in das nächste Leben usw. bis sich das Karma gelöst hat. Das ist nicht unbedingt nur negativ zu sehen, da wir auch „Gutes“ tun, und auch „Schlechtes“ erfahren, was dann wiederum andere an uns auszugleichen haben, und somit für uns zu einer „guten“ Erfahrung werden kann.
Vorhandenes „ungelöstes“ Karma kann in diesem Leben die Ursache von Problemen, Krankheiten usw. sein. Letztendlich dient es unserer persönlichen Entwicklung. Wenn sich karmische Ereignisse zeigen beziehe ich sie bei meiner Arbeit mit ein.

Der Mensch ist in einem sozialen System eingebunden. Dieses System wirkt sowohl auf den Menschen, als auch der Mensch sich selbstwirksam in diesem System erfahren kann. Aufstellungsarbeiten ermöglichen, Systeme anschaulich zu verdeutlichen. Das Familiensystem kann z.B. aufgestellt werden durch Vertreter  für Vater, Mutter usw. Ebenso kann ein inneres System aufgestellt werden oder Wirksamkeiten. Generell gibt es verschiedene Methoden und Techniken innerhalb der Aufstellungsarbeit. Eine Methode, die sich für meine Arbeit als besonders effektiv und wirksam gezeigt hat, ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ausführlichen Vorbereitungsgespräch das Kernthema herausgefunden wird. Für die daraus resultierende Aufstellung werden nur wenige Positionen benötigt, die in der Regel von zwei Personen besetzt werden können. Diese Form der Arbeit gestalte ich mit einer Kollegin gemeinsam, so dass auch die weibliche und männliche Position/Kraft etc. vertreten sind.

Die (klientenzentrierte) Gesprächspsychotherapie beruht auf einem humanistischen Ansatz von Carl Rogers bei dem der Klient durch die Gesprächsführung selbst zu der Lösung seines Problems kommt. Frits Perls, der ebenfalls einen humanistischen Ansatz verfolgte, gilt als der Begründer der Gestalttherapie. Auch in diesem Fall geht es darum, dass der Klient selbst zur Lösung kommt, wobei allerdings eher unkonventionelle Methoden zum Einsatz kommen, bei denen der Klient aktiv wird und mit Inhalten experimentiert. Elemente der Gesprächs- und Gestaltherapie finden sich in meiner Arbeit mit Klienten wieder.

Der Mensch besteht aus mehreren Körpern bzw. Leibern, die sich gegenseitig durchdringen und beeinflussen. Der sichtbare Bereich ist der physische Körper. Krankheiten auf dieser Ebene finden Entsprechungen in den anderen feinstofflichen Ebenen und können dort erkannt und „behandelt“ werden. Dies bezeichnet die energetische Heilarbeit bzw. Energiearbeit oder energetische Klärung.

Hochsensibilität ist ein Spektrum mit vielen Facetten. Ich unterscheide vier Bereiche, die sich überschneiden und unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Ein Bereich bezieht sich auf die fünf Sinne, die „überempfindlich“ reagieren können, weitere sind die Vielbegabung (Scanner Persönlichkeit), die Hochbegabung und die sogenannte „übersinnliche“ Wahrnehmung. Das alles genauer zu beschreiben, sprengt hier den Rahmen. Wichtig ist zu wissen, dass nicht erkannte Hochsensibilität in der Regel zu Schwierigkeiten (z.B. Depressionen) und Fehldiagnosen führt.
Ich berate gerne kostenfrei in einem kurzen Telefonat.